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29.12.2015

Weihnachtsfotos aus dem Haus des Meeres

Wenn man sich manche unserer Tiere dieser Tage so ansieht, könnte man schon sehr ins Vermenschlichen kommen: die einen sehen aus, als hätten sie zu tief ins Glas geschaut und andere, als hätten sie zu viele Weihnachtskekse gefuttert.



Links – Afrikanischer Ochsenfrosch, rechts – Tomatenfrosch aus Madagaskar
Für die beiden Frösche gilt – wie auch für uns Menschen: nicht das, was man zwischen Weihnachten und Neujahr isst macht dick, sondern was man zwischen Neujahr und Weihnachten zu sich nimmt. Aber nachdem Afrikanische Ochsenfrösche bis zu 1,5kg schwer werden können, sind sie in der Natur ebenso durchaus „stattlich“. Und auch in Madagaskar haben Tomatenfrösche keine Model-Figur.

 


Links – Lisztäffchen, rechts - Weißbüscheläffchen
Aber warum unsere Äffchen derart drein geblickt haben, wissen wir nicht – allerdings können wir übermäßigen Alkoholgenuss definitiv ausschließen! Aber Weihnachten scheint anstrengend für sie gewesen zu sein. Als „Katerfrühstück“ gibt es gesunde, vitaminreiche Nüsse.

 



Für alle Besucher, die unsere Äffchen wirklich hautnah erleben wollen: bis 6.1. ist noch Zeit: täglich um 11.30 Uhr dürfen sie diese selbst füttern, ein ganz tolles Erlebnis- für beide Seiten.