Am 3.3.1978 hatten Präsident Jungwirth und ich eine denkwürdige Unterredung mit Hofrat Dr. Foltinek von der MA 7.
Es wurde uns bestätigt, dass alle geforderten Maßnahmen und Änderungen dazu geführt haben, dass wir wieder uneingeschränkte Förderungswürdigkeit erlangt haben.
Er betonte nochmals, dass er ausschließlich mit dem Vorstand und nicht mit Dritten verhandeln möchte, Paralellansuchen vom Wiener Volksbildungswerk und vom "Wissenschaftlichen Beirat" wurden als ärgerlich empfunden.
Wenn es uns gelänge, eine Dauermietvereinbarung mit der BGV abzuschließen, wäre eine künftige Jahressubvention in Höhe von ÖS 150.000 möglich. Auch Sondersubventionen für bauliche Maßnahmen wären nicht ausgeschlossen, allerdings nur, wenn behördlich genehmigte Pläne vorgelegt werden können.
Herr Dr. Titz wurde uns als ständige Kontaktperson genannt und sollte auch an künftigen Vorstandssitzungen teilnehmen.